Letzten Samstag hatten wir einen Wettkampf in Krofdorf-Gleiberg.
Als wir fertig waren hatten wir noch einige Zeit bis zur Siegerehrung und besuchten daher die Burg Gleiberg.
Man kann viele Teile frei besichtigen und kommt sogar den Turm hinauf von dem man einen sehr schönen Blick hat.
Anschließend aßen wir im dortigen Biergarten leckere Schnitzel.
An Christi Himmelfahrt machten wir einen Ausflug nach Köln.
Kurz vor 9 Uhr fuhren wir los und die Fahrt dauerte knapp 2 Stunden.
Im Parkhaus am Zoo konnten wir gerade noch einen Platz ergattern und kämpften uns durch Horden von Kinderwagen hinaus ins Freie.
Von dort nahmen wir die Seilbahn über den Rhein und spazierten durch den Rheinpark bis zum KölnTriangle, ein Bürohochhaus mit einer schönen Aussichtsplattform.
Nun führte uns der Weg über die Hohenzollernbrücke wo wir unser Schloss, welches wir in 2009 aufgehangen hatten, suchten und nach kurzer Zeit auch fanden.
Es ging weiter durch sie Stadt und an vielen Sehenswürdigkeiten vorbei wie z.B. Heumarkt, Kirche Groß St. Martin, Harry-Blum-Platz, Bayenturm, Ulrepforte, etc.
Natürlich schauten wir uns auch den Dom an. Den Turm haben wir allerdings nicht bestiegen.
Abends waren wir im Hard Rock Café und aßen zu Abend.
Anschließend liefen wir wieder zum Parkhaus und wunderten uns dass wir fürs Parken nichts bezahlen mussten.
Gegen halb 11 waren wir wieder zu Hause.
Wir nutzten heute das schöne Wetter für einen Ausflug zur Milseburg in der Röhn.
Vom Elternhaus meiner Frau fuhren wir etwas über eine halbe Stunde und parkten auf dem Parkplatz am Wanderweg.
Wir liefen die „Extratour Milseburg“ und kürzten etwas ab, da uns der gesamte Weg etwas zu lang war. Letztendlich liefen wir 8,6 km und benötigten mit kleinen Pausen und einer kurzen Rast auf dem Gipfel 3 Stunden.
Zuletzt kehrten wir noch in der Milseburgstube ein.
Heute war ein sonniger Tag, genau richtig für einen Ausflug.
Nach dem Frühstück fuhren wir in den Odenwald zur Burg Breuberg. Die Fahrt dauerte etwa 50 Minuten.
Wir parkten an der Burg und liefen zuerst eine Runde an der äußeren Burgmauer entlang. Anschließend gingen wir durch das Tor in die Vorburg und weiter in die Kernburg.
In meiner Schulzeit hatte ich hier schon übernachtet, doch wiedererkannt habe ich nichts. Die Jugendherberge gibt es noch immer.
Eine Besichtigung war leider nicht möglich, dafür waren wir eine Woche zu früh. Doch für einen Euro kam man auf den Bergfried. Wir liefen die 118 Stufen hinauf und genossen den Ausblick.
Anschließend drehten wir noch eine Runde durch den Burggraben.
Nun wanderten wir noch etwas. Wir rutschten die Rutsche, die sich direkt neben der Burg befindet, hinunter und liefen weiter den Burg Breuberg-Weg. Die Runde von ca. 6,3 km dauerte mit kleinen Pausen nicht ganz zwei Stunden.
Wieder an der Burg angekommen rutschen wir noch einmal und fuhren danach zurück.
Am Sonntag war es sehr sonnig, perfekt für einen kleinen Ausflug.
Nach dem Frühstück fuhren wir zur Ronneburg. Die Fahrt dauerte ca. 50 Minuten.
Wir besichtigten die Burg und machten anschließend eine ca. 2-stündige Wanderung. Diese führte uns vorbei an der historischen Grenzstele Hessen/Preußen, einem alten Steinbruch wo die Steine zum Bau der Burg abgebaut wurden, am Rand von Mittel-Gründau und dem Hasselweiher vorbei und wieder zurück zur Ronneburg.
Danach fuhren wir weiter nach Büdingen. Wir parkten außerhalb der Stadtmauer und liefen durch die schönen Gassen. Am Marktplatz gab es leckeren Apfelkuchen.
Auf dem Rückweg nach Frankfurt gönnten wir uns in einem australischen Restaurant noch ein leckeres Rumpsteak.
An diesem Samstag sollte das Wetter eigentlich nicht so schlecht sein, doch die Sonne zeigte sich leider nicht. Jedoch waren die 12 Grad nicht zu kalt also machten wir einen kleinen Ausflug zur Ruine der Burg Wartenberg.
Vom Elternhaus meiner Frau fuhren wir knapp 10 Minuten bis nach Wartenberg und parkten direkt vor der Burg.
Nachdem wir uns diese etwas genauer angeschaut hatten liefen wir an der Lauter entlang bis an den Rand von Bad Salzschlirf und von dort wieder zurück.
Für die Runde von ca. 6,5 km sowie der Besichtigung der Burg brauchten wir knapp 2 Stunden.
Wir hatten dieses Wochenende ein wirklich schönes Wetter, daher entschlossen wir uns mal wieder etwas zu unternehmen.
Nach einer kurzen Suche fand ich bei Komoot einen kleinen Wanderweg der in Braunfels (zwischen Weilburg und Wetzlar) begann.
Wir fuhren nach dem Frühstück los und erreichten den Parkplatz vor dem Schloss Braunfels nach ca. 50 Minuten.
Der Weg führe uns durch das Schloss bis zum Marktplatz. Von dort ging es weiter an der Sportanlage und dem Tiergarten vorbei bis zur Ruine der Burg Philippstein. Durch den Wald liefen wir dann wieder zurück nach Braunfels und aßen in einem Cafe noch einen leckeren Kuchen.
Für die Runde von knapp 10 km, haben wir ca. 3 Stunden gebraucht.
Heute nutzten wir das schöne Wetter und machten eine Wanderung in der Wetterau. Nach einer Fahrt von ca. einer halben Stunde erreichten wir den Parkplatz am Winterstein.
Das erste Ziel war der Limesturm auf dem Gaulskopf, den man auch besteigen kann. Weiter ging es zur Ruine des Römerkastells Kapersburg.
Der Weg führte nun bergauf zur Kuhkopfhütte und anschießend am Funkturm vorbei bis zum Wintersteinturm von dem man einen schönen Ausblick hatte.
Das letzte Stück ging teilweise recht steil bergab bis zum Parkplatz.
Mit ein paar kleinen Pausen haben wir für die Runde von ca. 13km etwa 3:45h gebraucht.
Ende Januar fuhren wir an einem verschneiten Tag in den Vogelsberg und machten einen kleinen Spaziergang am Hoherodskopf. Es waren wieder viele Langläufer unterwegs und man hatte Last einen Wanderweg zwischen den Spuren zu finden.
Wir liefen eine kleine Runde und waren nach knapp zwei Stunden wieder am Auto.
Ende Oktober nutzen wir das schöne Wetter für einen Ausflug. Die Geierlaybrücke im Hunsrück sollte unser Ziel sein, auch wenn wir vor 4 Jahren schon einmal dort waren.
Nach einer Fahrt von ca. 1,5 Stunden parkten wir in Mörsdorf beim Besucherzentrum und liefen die “Geierlayschleife”. Insgesamt brauchten wir dafür ca. 3 Stunden, inkl. Pausen.
Nach einem Eis fuhren wir weiter nach St. Goar zur Burg Rheinfels. Auch hier waren wir schon mal, aber mit der Drohne konnten wir noch ein paar nette Bilder und Videos aufnehmen.